Rosarote Zeiten! Junghans zeigt Damenuhren in der Trendfarbe Rosa

La vie en rose: Junghans setzt für Damen auf sanfte Rosatöne in Kombination mit Grautönen und floralen Elementen. © Junghans

Junghans: La vie en rose!

Junghans setzt für Damen auf sanfte Rosatöne in Kombination mit Grautönen und floralen Elementen. Das Ergebnis sind zarte Zeitmesser mit starken Details wie einem schwarzen Gehäuse oder farblich kontrastierenden Bandnähten. Schon gewusst: Rosa galt seit der Renaissance als das kleine Rot und wurde viele Jahrhunderte als Zeichen der Stärke getragen. Somit steht Rosa bis heute nicht nur für Leichtigkeit, Eleganz und Romantik, sondern auch für Stärke, Souveränität und Selbstbewusstsein.Denn während Rosa zwar weiterhin als feminin und romantisch gilt, verleihen heute neue Materialien, moderne Formen und klare Designs der Trendfarbe einen selbstbewussten und kraftvollen Ausdruck.

Meister Damen Automatic: Feminin-eleganter Zeitmesser © Junghans

Meister Damen Automatic: Feminin-eleganter Zeitmesser

Damen Automatic Von wegen „zartes Pflänzchen“, Bambus ist ja bekanntermaßen sehr robust. Und genau mit diesen Blättern ist das matt versilberte Zifferblatt In Hellrosa-transparent bedruckt. Geschützt wird es von einem gewölbten Saphirglas. Das polierte Edelstahlgehäuse ist mit einem Automatikwerk versehen und wird von einem zartrosa Straußenlederband gehalten. Ton in Ton ein feminin-eleganter Zeitmesser.Automatikwerk, Gehäuse Edelstahl Ø 33,1 mm, Mineralglasboden, gewölbtes und entspiegeltes Saphirglas, hellrosafarbenes Straußenlederband mit Quick Release, wasserdicht bis 5 bar (unverbindliche Preisempfehlung: 1.440 Euro, 27/3242.00)

Meister fein Kleine Automatic © Junghans

Meister fein Kleine Automatic: Glänzender Edelstahl, trifft auf edles Grau und zarte Rose

Die Meister fein Kleine Automatic spielt mit Farbnuancen und unterschiedlichen Materialien. Das matte Zifferblatt in Dunkelgrau mit roséfarbenen Akzenten und weißen Zeigern steht in Kontrast zu einem glänzend polierten Edelstahlgehäuse. Gehalten wird das feine Gehäuse mit 35 mm Durchmesser und Saphirglas von einem gewölbten, roséfarbenen Lederband.
Automatikwerk, Gehäuse Edelstahl Ø 35,0 mm, gewölbtes und entspiegeltes Saphirglas, rosefarbenes gewölbtes Lederband mit Quick Release, wasserdicht bis 5 bar(unverbindliche Preisempfehlung: 1.190 Euro, Referenz 27/4231.00)

Form Damen: Moderner Look, klare Linienführung, cooles Design © Junghans

Form Damen: Moderner Look, klare Linienführung, cooles Design

Die FORM Damen überzeugt mit einem spannenden Kontrast zwischen dem mattschwarzen Gehäuse und den rosafarbenen Akzenten auf dem Zifferblatt. Das hellgraue Microfaserband verleiht der präzisen Quarzuhr eine zeitgemäße Optik, die sowohl zu lässigen Freizeit-Outfits wie auch im Office einfach gut aussieht,Quarzwerk mit Datumsanzeige, Gehäuse Edelstahl PVD-beschichtet Ø 34,1 mm, flaches und entspiegeltes Saphirglas, hellgraues veganes Microfaserband mit Quick Release, wasserdicht bis 5 bar unverbindliche Preisempfehlung: 540 Euro, 47/4256.00)

Über Junghans

In Schramberg ist die Zeit zuhause – und Junghans gibt ihr seit 1861 ein Gesicht. Die Uhrenfabrik beherrscht alle Antriebstechnologien der Zeitmessung vom zuverlässigen Quarzwerk bis zur feinen Mechanik. In der Funkuhrentechnik ist Junghans Trendsetter, 1990 wurde die erste Funkarmbanduhr lanciert. Heute konstruieren und bauen die Schramberger eigene Funkwerke, die auch von Solarzellen unter dem Zifferblatt mit Energie gespeist werden.T echnologieoffenheit und eine ausgeprägte Gestaltungskompetenz prägen die Produkte der Uhrenfabrik Junghans schon immer. Dies zeigt sich auch in der aktuellen Kollektion mit den Uhrenlinien Meister, max bill, FORM und 1972.

Junghans blickt auf eine ebenso erfolgreiche wie bewegte Geschichte zurück. Bereits 1903 ist die Uhrenfabrik mit über 3.000 Beschäftigten größter Uhrenhersteller der Welt und fertigt mehr als 9.000 Zeitmesser täglich. Die Entwicklung präziser Mechanikwerke macht das Unternehmen 1956 zum weltweit drittgrößten Chronometerhersteller. Als offizieller Zeitnehmer der Sommerspiele 1972 in München sowie zahlreichen Motorsportveranstaltungen ist Junghans auch in der Welt des Sports zuhause. Nach einigen Hochs und Tiefs übernehmen 2009 die Schramberger Unternehmer Dr. Hans-Jochem und Hannes Steim das Traditionsunternehmen, bringen es wieder auf Kurs und leiten eine Wachstumsphase ein. Junghans entwirft, gestaltet, konstruiert und fertigt auch heute noch alle Uhren auf dem historischen Firmengelände. Im Jahr 2018 wird der Terrassenbau zu seinem 100-jährigen Jubiläum neu belebt. In diesem Denkmal der Industriearchitektur, das lange Zeit das lichtdurchflutete Herzstück der Junghans- Uhrenproduktion gewesen war, wird die Tradition des Uhrenbaus im Schwarzwald in einem Museum erlebbar. Seit 2022 leitet Hannes Steim als Geschäftsführender Gesellschafter das Unternehmen und führt es mit Innovationskraft in die Zukunft.